Überspringen zu Hauptinhalt
Draussen sitzen in Hamburg: Das Dock 13, eine Hamburger Bar am Elbstrand von Övelgönne

Draußen sitzen in Hamburg: Cafés und Bars, die in der Sonne am schönsten sind!

Frühstücken unter freiem Himmel, ein Bier am Strand oder ein gepflegter Apérol Spritz zum Sonnenuntergang? Bei schönem Wetter ist Hamburg erst recht unschlagbar. Hier kommt meine ultimative Hitliste: Cafés, Kneipen, Restaurants und Bars – nicht nur für norddeutsche Sommernächte! 

Draussen sitzen in Hamburg: Café Canale in Winterhude

Café Canale (Winterhude)

Zugegeben, man muss schon ein bisschen aufpassen, damit man rechtzeitig eines der Seile zu packen bekommt, an denen man sich und sein Leihkanu nah genug heran ziehen kann! Doch hat man erst einmal seinen Proviant an Bord, freut man sich um so diebischer. Beim Café Canale kurz hinter der Brücke Pölchaukamp in Winterhude sollte jeder Halt machen, der mit dem Boot unterwegs ist. McDrive de Luxe mit Paddel und Wellengang – wo könnte man stilvoller Pflaumenkuchen, Eis und Bier vom Wasser aus direkt am Fenster bestellen? Kanus am besten mieten bei Dornheim am Kaemmererufer.

→ Café Canale: Website,  Google Maps 


Entenwerder 1: draussen sitzen in Hamburg

Entenwerder 1 (Rothenburgsort)

Das Ponton-Café hinter den Elbbrücken ist seit 2015 ein großartiger Ort, um entspannt  auf die Norderelbe zu blicken. Da können einen selbst ein paar dramatische Wolken am Himmel nicht wirklich aus der Ruhe bringen (zumindest nicht, wenn man aus Hamburg kommt). Im Entenwerder 1, einem Café auf zwei ausrangierten Schiffscontainern, bekommt Ihr Bier von lokalen Kreativbrauern, Frühstück, Mittagessen und Kuchen. Im Sommer auch Grillwurst und Sonnenliegen an Deck. Den Ausblick mit einem Hauch von Industriecharme gibt’s das ganze Jahr über.

Entenwerder 1: WebsiteGoogle Maps 


Draussen sitzen in Hamburg: Dock 13 (Frau Elbville, Hamburg Companion)

Dock 13 (Övelgönne)

Die Strandbar Dock 13 gehört zum  Alten Lotsenhaus, das 1745 von der Lotsenbruderschaft gegründet wurde. Deren Aufgabe besteht bis heute darin, mit Booten auf ein- und auslaufende Schiffe überzusetzen, um diese sicher die Elbe hinauf zu geleiten. Heute serviert das Fachwerkhäuschen mit 1a-Lage am Övelgönner Strand traditionelle Hamburger Küche. Bei schönem Wetter öffnet auch die Bar vor dem Restaurant. Mit einem Apérol Spritz in der Hand kann man zur Loungemusik den langsam vorbeiziehenden Schiffen vor dem Containerhafen hinterher blicken – und sich für einen kurzen Moment vorstellen, man wäre in Barcelona oder Marseille.

→   Dock 13: WebsiteGoogle Maps 


Draussen sitzen in Hamburg: Transmontana

Transmontana (Sternschanze)

Das Transmontana habe ich bereits in meinen Tipps für ein perfektes Wochenende in Hamburg erwähnt. In dem alteingesessenen Familienbetrieb im Herzen der Sternschanze kann man ausgezeichneten Galao trinken, wie sich die portugiesische Version eines Espressos mit aufgeschäumter Milch nennt. Dieses Getränk hat dem bei Sonne stark frequentierten Bürgersteig vor dem Cafe auch den Namen „Galaostrich“ beschert. Unbedingt ebenfalls probieren: die fantastischen Rührei-Gerichte und süße Pastel del Nata aus eigener Produktion. Achtung, Suchtgefahr! 

  Transmontana: WebsiteGoogle Maps

Café Sein Altona Hamburg Companion

Sein (Altona-Altstadt)

Das Sein ist ein Café und Lokal mit einer besonderen Neigung zu gutem Brot und Speisen aus eigener Herstellung. Gelegen im gelben Backstein-Komplex des ehemaligen Altonaer Krankenhauses hinter der Max-Brauer-Allee, zu dem auch das Stadteilzentrum Haus 3 und der wunderschöne August-Lütgens-Park gehört. Wunderbares Chillen unter Bäumen. Dazu ein Bio-Bier trinken. 

→ Sein: WebsiteGoogle Maps

Strandperle Hamburg Elbstrand: draussen sitzen

Kiosk im Sand (Övelgönne)

Dieser Strandkiosk ist die unangefochtene Königin unter den Bars der Stadt. Hier sitzen die Hamburger und ihr Besuch bei Sonne und Wind, man schlürft Brause und Bier, isst Wurst, Fischbrötchen und Kartoffelsalat, schaut Frachtern und Lotsenmanövern zu und fragt sich, wie man es eigentlich anderswo auf der Welt bloß aushalten kann. Inzwischen geht man hier auch wieder schwimmen – das Wasser der Elbe ist zwar kalt, aber wieder sauber genug. Wer sich hier nicht Hals über Kopf in Hamburg verliebt, mit dem stimmt etwas nicht. 

– Strandperle / Website / Google Maps


StrandPauli: draussen sitzen in Hamburg (Frau Elbville)

StrandPauli (St. Pauli)

Ein Hauch von Kiez-Karibik mit Hafenblick und Kränen statt Palmen. Na gut, der Sand ist aufgeschüttet. Doch spätestens, wenn die Sonne untergeht, der DJ am Turntable sein Bestes gibt  und die Lampions und Fackeln glühen, fühlt man sich an diesem Ort wie im Club Tropicana. Dieser Kurzurlaub ist wohlverdient! 

→ StrandPauli: WebsiteGoogle Maps

Du findest diesen Blog hilfreich? Dann werde Mitglied im Elbville-Supporter-Club und erhalte tolle Prämien!

hallo

TIPP: Entdecke auf 8 Touren über 160 tolle Foto-Spots der Stadt. Einfach Foto-Safari herunterladen und los geht’s!

An den Anfang scrollen